Aktuelles
DRK-Suchdienst und Institut für Zeitgeschichte starten Forschungsprojekt
Die Information zur Verlängerung der Aufgabe “Schicksalsklärung Zweiter Weltkrieg” wurde im Rahmen einer Pressekonferenz anlässlich des Internationalen Tags der Vermissten (30. August) veröffentlicht. Bei dieser Gelegenheit stellte das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) außerdem gemeinsam mit dem DRK das BMI-geförderte Forschungsprojekt des Instituts für Zeitgeschichte (IfZ) “Suchende und Gesuchte des Zweiten Weltkriegs” vor. Die Studie setzt sich mit der Rolle des DRK-Suchdienstes als zivilgesellschaftlicher und internationaler Akteur und als Stabilisierungsfaktor in der deutschen Nachkriegsgesellschaft auseinander.
Teilnehmende der Pressekonferenz am Mittwoch, 26. August 2020, 11.30 Uhr, im Haus der Bundespressekonferenz waren: Staatssekretär Dr. Markus Kerber (BMI), DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt, Prof. Dr. Magnus Brechtken, stellv. Direktor des Instituts für Zeitgeschichte, sowie eine Klientin und ein Klient des DRK-Suchdienstes, die Gewissheit über die Schicksale ihrer im Zweiten Weltkrieg vermissten Väter erlangt haben.
Diese Erfolgsgeschichten der Suchdienstarbeit und weitere Materialien, die zur Pressekonferenz veröffentlicht worden sind, finden Sie auf der Suchdienst-Website.