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Aktuelles

Partner in der Schicksalsklärung treffen sich online

Online-Treffen der Partner, die gemeinsam an Schicksalsklärung aus Zeiten des Zweiten Weltkriegs arbeiten
Online-Treffen der Partner, die gemeinsam an Schicksalsklärung aus Zeiten des Zweiten Weltkriegs arbeiten. Bild: Arolsen-Archives

Erstmals virtuell fand im Januar 2021 das alljährliche Treffen des DRK-Suchdienstes mit den Arolsen Archives, dem Bundesarchiv und dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge statt. Die Partner in der Schicksalsklärung Zweiter Weltkrieg tauschten sich über aktuelle Herausforderungen in Zeiten der Pandemie und die Fortschritte der Digitalisierung aus.

Die Zentrale Namenskartei des DRK-Suchdienstes sowie die mehr als zwei Millionen Gefangenenakten von deutschen Kriegsgefangenen und Zivilinternierten aus dem Russischen Staatlichen Militärarchiv liegen bereits komplett elektronisch vor.

Das Projekt #everynamecounts der Arolsen Archives setzt auf die Hilfe Tausender Freiwilliger, die helfen, die digitalen Bestände nach Namen und weiteren Informationen über die Opfer durchsuchbar zu machen. Die Teilnehmenden vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat sowie der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien lobten die gute Kooperation und die zukunftsweisenden Projekte der Einrichtungen.

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