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Aus der Praxis

Plakat-Aktion des DRK-Suchdienstes in Berlin-Neukölln und Brandenburg

Zwei Trace the Face-Plakate, die im Rahmen der Aktion gut sichtbar aufgehängt wurden, hier etwa an der Kasse eines arabischen Supermarkts.
Zwei Trace the Face-Plakate, die im Rahmen der Aktion gut sichtbar aufgehängt wurden, hier etwa an der Kasse eines arabischen Supermarkts. Foto: Stefanie Lewis / DRK-Suchdienst

Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende des DRK-Suchdienstes aus Berlin und Brandenburg waren Mitte Juli in Berlin-Neukölln auf der Sonnenallee und der Karl-Marx-Straße sowie in verschiedenen Städten in Brandenburg unterwegs. Ziel der gemeinsamen Aktion beider DRK-Landesverbände war es, das Suchinstrument Trace the Face weiter bekannt zu machen.

Anlässlich der Feiern rund um das höchste islamische Fest im Jahr, das „Opferfest”, welches traditionell mit Familie und Freunden gefeiert wird, wollte der DRK-Suchdienst insbesondere unter muslimischen und arabischen Communities auf Familien aufmerksam machen, die nicht zusammen sein können, weil sie durch Flucht und Vertreibung getrennt sind.

Mit Informationsmaterialien in Arabisch und Deutsch ausgestattet sind die Teams des DRK-Suchdienstes mit Menschen in arabischen Lebensmittelgeschäften, Friseursalons, Fahrschulen und Reisebüros ins Gespräch gekommen. Trotz ihrer Geschäftigkeit aufgrund der laufenden Vorbereitungen für die Feiern nahmen sich viele der Angesprochenen Zeit, um mehr über die Möglichkeit der Suche über das internationale Rotkreuz-/Rothalbmond-Netzwerk zu erfahren und Trace the Face-Plakate anzubringen.

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