Sie befinden sich hier:
  1. Informationen und Hintergründe
  2. Newsletter
  3. 2020
  4. Newsletter - Jahresrückblick, Dezember 2020

Aktuelles

DRK-Präsidentin zum Gedenktag „Flucht und Vertreibung“

Seit 2015 wird am 20. Juni gemeinsam mit dem Weltflüchtlingstag auch der "Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung" begangen. Der DRK-Suchdienst nutzte diesen Anlass, um auf seine Verdienste für die deutsche Gesellschaft der Nachkriegszeit sowie auf seine Angebote "Suchen. Verbinden. Vereinen." für Flüchtlinge hinzuweisen, die von ihren Angehörigen getrennt sind.

Pandemiebedingt musste die für den 20. Juni 2020 in Berlin von der Bundesregierung vorgesehene Gedenkstunde abgesagt werden. Auch DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt war hier als Rednerin vorgesehen. Zur Würdigung dieses Anlasses hat das Bundespresseamt eine Pressemitteilung mit Zitaten der vorgesehenen Mitwirkenden herausgegeben. DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt: "Millionen Menschen in Europa verloren im Zweiten Weltkrieg ihre Heimat und mussten fliehen, ungewiss über den Verbleib ihrer vermissten Angehörigen. Heute gedenken wir ihrer sowie aller Familien weltweit, die durch aktuelle bewaffnete Konflikte, Flucht und Vertreibung von ihren Nächsten getrennt wurden. Unsere Hilfe im humanitären Mandat des Roten Kreuzes für die, die verzweifelt Gewissheit suchen und wieder miteinander vereint leben möchten, ist zeitlos. Möge das Gedenken an unzählige Vertriebenenschicksale von damals uns auch heute dabei leiten, die Not von Flüchtlingen weltweit zu lindern.“

Presseinformation der Bundesregierung (extern) 

zum Anfang

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Inhalte. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Erfahren Sie mehr

OK