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Aus der Praxis

Tag des Bevölkerungsschutzes 2023 in Potsdam

Im Pavillon des DRK-Suchdienstes konnten Besucher sich über die Angebote informieren. Foto: DRK-Landesverband Brandenburg
Im Pavillon des DRK-Suchdienstes konnten Besucher sich über die Angebote informieren. Foto: DRK-Landesverband Brandenburg

Am 24. Juni 2023 hat in Potsdam der Tag des Bevölkerungsschutzes stattgefunden und auch der DRK-Suchdienst war bei diesem Anlass mit einem eigenen Pavillon vertreten. Ausgerichtet vom Bund und dem Land Brandenburg zielte die Veranstaltung darauf ab, den Besucherinnen und Besuchern das Thema Bevölkerungsschutz vorzustellen, Ehrenamtliche zu werben und durch viele Mitmach-Aktionen Aufgaben und Tätigkeiten der Hilfsorganisationen praktisch zu veranschaulichen. 

Die Suchdienst-Kolleginnen und -Kollegen im DRK-Landesverband Brandenburg betitelten ihren Beitrag „Suche - damals und heute“: Über einen interaktiven Bildschirm zeigten sie das DRK-Suchdienst-Projekt Zeitzeugengespräche und Interessierte konnten aus den verschiedenen Filmportraits über Einzelschicksale von Suchenden und ihren vermissten Angehörigen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs wählen und diese ansehen.

Außerdem erklärten die Suchdienst-Mitarbeitenden anhand der Website www.tracetheface.org das Suchinstrument Trace the Face, und die damit verbundene Möglichkeit der Online-Suche mit Fotos von suchenden Familienmitgliedern. Zwischendurch ertönte regelmäßig das Musikvideo „I still haven`t found what I’m looking for“ in einer Cover-Version, entstanden in einer Kooperation des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) und „Playing for Change“. Auch ein Mitglied des Ehrenamtsprojekts des DRK-Landesverbands Berliner Rotes Kreuz unterstützte die Öffentlichkeitsarbeit des DRK-Suchdienstes an diesem Tag.

Mehrsprachige Flyer, Broschüren und verschiedene Plakate stellte der DRK-Suchdienst zur Information bereit, beliebt waren auch Kugelschreiber und die “Ich-hab-Dich-so-lieb"-Postkarten. 

Der Kreisverband Potsdam/Zauch-Belzig e.V. war mit seiner Personenauskunftsstelle vor Ort und betrieb eine „Kindersammelstelle“: Kinder, die während der Veranstaltung ihre Eltern verloren hatten, wurden hier betreut, bis diese sich einfanden – und umgekehrt.

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