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Aus der Praxis

DRK-Kreisauskunftsbüros im Hochwassereinsatz

Mitarbeitende der DRK-Kreisauskunftsbüros (KAB) sitzen nebeneinander an Tischen mit Laptops und telefonieren.
Die Kreisauskunftsbüros (KAB) des DRK konnten während des Hochwassers Menschen helfen, ihre vermissten Angehörigen zu finden. Foto: DRK

Nach den verheerenden Hochwassern in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Sommer 2021 waren zeitweise tausende Menschen als vermisst gemeldet. Um die vielen Anfragen, die von besorgten Familienangehörigen an das DRK gestellt wurden, entgegennehmen zu können, wurden die DRK-Kreisauskunftsbüros aktiviert.

Im DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz waren die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer – personell unterstützt durch den DRK-Landesverband Hessen – zunächst vor Ort in Bingen im Einsatz, bevor dann im DRK-Landesverband ein überregionales Kreisauskunftsbüro als offizielle Infostelle eingesetzt wurde, die für die Registrierung von Einsatzkräften, Verletzten und Betroffenen sowie der Bearbeitung von Suchanfragen zuständig war.

Im DRK-Landesverband Nordrhein unterstützten die Einsatzkräfte der Kreisauskunftsbüro die von den zuständigen Behörden eingerichtete Personenauskunftsstelle PASS bei der Aufnahme von Vermisstenmeldungen ebenfalls personell.

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